Das Brot inm Asien its meist ungeniessbar. Wenn man nicht eine Farang Bäckerei findet, muss man sich mit völlig geschmakclosen Weißbebäck zufrieden geben.
Also habe meine Liebste gebeten, ein paar Kilo Al Natura Weizen und Roggenmehl mitzunehmen. Die AUA hatt was dagegen und wollte für ein Kilo Übegeback 47 Euro haben. Also haben wir uns auf 2 Kilo beschränkt. Die Mehlqualität in Asien ist auch erbärmlich. Ich weiß nicht was die da dazumischen. Ich wollte ienfach einmal ausporbieren, ob ich unter einfachsten Bedingungen ein Brot zusammenbringe. Und es ist gelungen.
Der Teig:
Die Teigherstellung ist leichter als bei uns, da die Temperaturen stimmen. Lediglich beim Aufgehen des Germteigs muss man aufpassen, dass es nicht zu trocken wird. Also Folie statt feuchtem Tuch drauflegen.
Der Ofen:
In Thaialnd verwendet man sogenannte ONGS als Wasserbehälter. das sind Keramikbeh#älter die auch optisch sehr ansprechend sind und etwa 10 Euro kosten. Sie fassen etwa 200 Liter Wasser. So einen ONG habe ich nun umgebaut. Statt Wasser kommt am Boden ein Behälter für die Kohle ( letztich ein Kübel mit einem einbetoniertem Zwischenfach für den Luftzug.) Die bekommt and dort überall, weil die Thais ihren Fisch darauf braten. In diesen Kübel kommt Holzkohle vom Eukalyptusbaucm. Die ist besonders aromatisch und hält lange heiß.
Über dem Kübel habe ich ein einfaches Drahtgestell anfertigen lassen, das man mit Drahtstangen am oberen Rand des Ongs einhängt. Man könnte das variabel machen, um den abstand vom Feuer zu verändern.
Das Brotkacken:
Das Brot einlegen, Deckel drauf und 1 Stunden backen lassen.
Ich habe das erste Brot in einen Alu Topf gebacken. Ist super aufgegangen. Allerdings war es am Boden etwas verkohlt. Daher beim zweiten Versuch über dem Feuer eine Keramikpaltte und dann erst das Brot in einem flachen Alugefäße. Man könnte das auch frei auf einem Gitter machen. War mir aber zu umständlich. Es ist super geworden.Der Geschmack ein Wahnsinn, ich nehme an durch die besondere Holzkohle.
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